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Entdecke die Funktionen im Lab

Wusstest Du schon: Im Lab kannst Du viel mehr als »nur« programmieren. Das Lab hilft Dir dabei, echte Programmierabenteuer zu erleben. Denn wie Einstein schon sagte: »Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information.«

Hilfe & Support

Du brauchst ein wenig Unterstützung, hast ein kleines Problem entdeckt oder generell eine Frage oder einen Wunsch? In dieser Übersicht findest Du den schnellsten Weg zur Lösung!

Das Open Roberta Wiki

Der schnellste Weg zur Selbsthilfe: Im Wiki findest Du detaillierte Informationen zum Open Roberta Lab. Von der Vorbereitung Deines Roboters, über eine Beschreibung der Funktionen bis zur Programmierung. Ein Blick rein lohnt sich immer!

Lab-FAQ

Du hast ein kleines Problem mit der Programmierung oder Deinem Roboter? Die häufigsten Fragen, die uns erreichen, und deren Lösungen haben wir in unseren Lab-FAQ zusammengefasst.

Open Roberta Support

Du hast im Wiki und in den FAQ keine Lösung für Dein Problem gefunden? Dann kontaktiere uns per E-Mail. Beachte bitte, dass eine Antwort einige Zeit dauern kann.

Die Robots und Boards unter der Lupe

Open Roberta Sim

Keine Hardware verfügbar? Kein Problem 😉
Mit der Open Roberta Sim programmierst Du einen virtuellen Roboter.

Standardmäßig simuliert der virtuelle Roboter einen Lego Mindstorms EV3, das heißt Du kannst ihn zum Fahren bringen oder seine Sensoren programmieren.

Für die Roboter Lego Mindstorms NXT, mBot, Robotino, Thyimo, fischertechnik TXT 4.0 Controller, NAO, alle Edison-Versionen sowie für alle Versionen der Mikrocontroller Calliope mini, micro:bit und ROB3RTA ist ebenfalls eine Simulation verfügbar. Diese erreichst Du, indem Du diese Systeme auswählst und dann auf die Schaltfläche »SIM« am rechten Rand klickst.

Tipp: Die Simulation eignet sich auch prima für die Vorbereitung auf Wettbewerbe, da Du eigene Hintergrundbilder wie z. B. Spielfelder hochladen kannst.

Die Open Roberta Sim im Lab öffnen

Arduino

Ob Uno, Nano oder Mega – das Open Roberta Lab unterstützt gleich drei Mikrocontroller der Arduino-Familie und ermöglicht damit das kreative Arbeiten auf vielfältige Art und Weise.

Mit dem Uno-Board bist Du gut ausgerüstet, um in die Themen Elektronik und Programmieren einzusteigen. Der Uno ist robust und eines der am häufigsten verwendeten und dokumentierten Arduino-Boards. Der Arduino Mega ist ebenfalls sehr populär. Als »größerer Bruder« des Uno besitzt er im Vergleich mehr Ports und eignet sich daher wunderbar für größere Elektronik-Projekte. Der Arduino Nano ist das kleinste Board der Arduino-Familie. Ihn kannst Du dann verwenden, wenn es in Deinem Projekt auf die Größe und das Gewicht ankommt.

Mehr Infos zu den Systemen findest Du auf der Herstellerseite.

Den Arduino Uno im Lab programmieren

Den Arduino Nano im Lab programmieren

Den Arduino Mega im Lab programmieren

Bionics4Education

Ob Fisch, Chamäleongreifer oder Elefantenrüssel: Mit dem praktischen Lernbaukasten Bionics Kit von Festo Didactic kannst Du faszinierende Tiermodelle bauen und ihr Verhalten im Open Roberta Lab nachprogrammieren. Inspiriert ist dieser bionische Roboter von der spannenden wissenschaftlichen Disziplin der Bionik, der Verbindung von Biologie und Technik.

Als Grundausstattung enthält jeder Baukasten kleine Servomotoren, die über das Open Roberta Lab programmiert werden können, und Kunststoffelemente wie sogenannte Fin Ray-Strukturen, die am Modell als Greifer z. B. als Elefantenrüssel eingesetzt werden können. Kombiniere die Bausteine mit Materialien Deiner Wahl (z. B. mit Kabelbindern, Sandsäckchen, Pappe, Schaumstoff uvm.) und gestalte so Dein individuelles und dennoch wiederverwendbares Modell, welches im Open Roberta Lab zum Leben erwacht!

Neben dem Bionik-Baukasten kann im Lab auch die Bionic Flower programmiert werden. Die Blütenblätter der ionischen Blume können das Verhalten von organischen Pflanzen nachahmen und eine Reaktion auf äußere Einflüsse wie Berührung, Annäherung oder Licht simulieren.

Mehr Infos zum Bionics Kit und der Bionic Flower auf der Herstellerseite.

Das Bionics Kit im Lab programmieren

Die Bionic Flower im Lab programmieren

B•O•B•3

Der B•O•B•3 bringt nicht nur Programmierspaß, sondern ist auch was für Tüftelfans. Er besteht aus 26 Bauteilen, die Hälfte darfst Du selbst einbauen und dann geht’s ans Programmieren im Open Roberta Lab. Dank seiner Sensoren ist der Roboter vielseitig einsetzbar. Du kannst B•O•B•3 zum Wächter deiner Wertsachen machen, als Taschenlampe verwenden oder als Thermometer. Los geht’s im Open Roberta Lab.

Mehr Infos zum B•O•B•3 findest Du auf der Herstellerseite.

Den B•O•B•3 im Lab programmieren

Bot’n Roll

Der Bot’n Roll sieht nicht nur cool aus, in ihm steckt auch richtig viel Power. Programmiere den Roboter im Open Roberta Lab und teste, was in ihm steckt.

Lass ihn wie ein Rennauto über einen Parcours fahren. Oder programmiere Deinen eigenen Tanzbot und lass ihn eine Choreographie aufführen. Auch Eltern, die im Weg stehen, oder geschlossene Zimmertüren sind kein Problem, denn der Bot’n Roll kann ausweichen. Lege jetzt los und bau die ersten Programme im Open Roberta Lab!

Mehr Infos zum Bot’n Roll findest Du auf der Herstellerseite.

Den Bot’n Roll im Lab programmieren

Calliope mini

Programmiere Dir Deinen eigenen Computer, der noch nicht einmal so groß wie Deine Hand ist – der Calliope mini macht es möglich!

»Male« Herzen oder Smileys auf den Bildschirm Deines Calliopes oder mach‘ Musik und komponiere Lieder. Werde zum*r Game-Entwickler*in und erschaffe Deine eigenen Spiele. Oder mache den kleinen Stern zum Smartphone und schicke Nachrichten an die minis Deiner Freunde.

Lege jetzt los und bau die ersten Programme im Open Roberta Lab. In der »SIM« kannst Du sie selbst ohne eigenen Calliope mini testen!

Ein großer Vorteil: Egal, welche Version des Calliope mini Du verwendest – Deine Programme sind kompatibel. Das bedeutet, dass Dein Programm auch dann funktionieren, wenn Du zu einer anderen Version wechselst – Du kannst nahtlos weitermachen und Deine Ideen umsetzen!

Mehr Infos zum Calliope mini findest Du auf der Herstellerseite.

Den Calliope mini im Lab programmieren

Den Calliope mini V3 im Lab programmieren

Edison

Der Edison ist ein faszinierender kleiner Roboter, mit dem Du Deine ersten Programmierschritte machen kannst. Er ist einfach zu bedienen, reagiert auf Licht und Ton, folgt Linien, kann Hindernisse erkennen und umfahren und sich mit anderen Edison-Robotern verbinden und mit ihnen sprechen. Außerdem kannst Du ihn mit Lego-Steinen erweitern und ihm so einen eigenen Look verpassen.

Mit dem jüngsten Mitglied, dem Edison V3, kommt frischer Wind in die Programmierwelt! Dank des integrierten USB-C-Kabels kannst Du Deinen Roboter ganz einfach über den Browser mit coolen Ideen füttern.
Und jetzt kommt der spannende Teil: Du kannst sogar Dein eigenes neuronales Netz erstellen und es mit eigenen Daten trainieren – damit er für sein Abenteuer gerüstet ist und durch die Welt sausen kann.

Das Beste: Du kannst sofort loslegen, auch ohne einen Edison-Roboter! In der »SIM« steht Dir ein virtueller Edison zur Verfügung – lass ihn herausfordernde Aufgaben lösen. Dein Einstieg in die Programmierung beginnt jetzt!

Mehr Infos zum Edison findest Du auf der Herstellerseite.

Den Edison im Lab programmieren

Den Edison V3 im Lab programmieren

Joy-Car

Spaß beim Programmieren mit dem Joy-Car von »Joy-it«! Das Roboterauto basiert auf dem micro:bit V2, einem Lernsystem für Anfänger*innen, und ist daher besonders für den Einstieg in die spannende Welt der Robotik geeignet. Damit dem Start nichts im Wege steht, wird das Joy-Car vollständig zusammengebaut und mit integriertem micro:bit V2 geliefert.

Wie funktioniert das Parkassistenzsystem bei modernen Autos? Der eingebaute Ultraschallsensor kann das Joy-Car rechtzeitig vor Hindernissen warnen und mit der richtigen Programmierung einen neuen Weg berechnen. Mit den integrierten LED-Leuchten können Blinker simuliert werden, damit es im Klassenzimmer keine »Unfälle« gibt.

Mehr Infos zum Joy-Car findest Du auf der  Herstellerseite.

Das Joy-Car im Lab programmieren

Lego Mindstorms EV3

Mit dem Lego Mindstorms EV3 kannst Du Dir Deinen eigenen Roboter genau so bauen wie du ihn dir vorstellst. Zum Beispiel als Biene, die ihre Umgebung nach Blumen absucht oder als rasantes Rennauto.

Mit der bunten Programmiersprache NEPO erweckst Du Deinen Roboter zum Leben. Schon bald kann er einer farbigen Linie folgen, mit den Augen zwinkern oder Musik abspielen, wenn das Licht angeht. Lege jetzt los und baue die ersten Programme. Noch was: Wenn Du im Open Roberta Lab auf »SIM« klickst, kannst Du Deine Programme mit einem kleinen Roboter direkt auf dem Computer testen.

Mehr Infos zum Lego Mindstorms EV3 findest Du auf der Herstellerseite.

Den EV3 mit leJOS 0.9.1 im Lab programmieren

Den EV3 mit EV3dev im Lab programmieren

Den EV3 mit C4EV3 im Lab programmieren

Lego Mindstorms NXT

Der Lego Mindstorms NXT ist das Vorgängermodell des EV3-Roboters. Wie seinen jüngeren Bruder kannst Du auch den NXT nach Deiner Vorstellung zusammenbauen. Lass ihn wie einen Hund laufen, wie eine Spinne über den Boden krabbeln oder wie ein Auto durch die Gegend düsen.

Der NXT verfügt über verschiedene Sensoren, z. B. einen Licht-, einen Ultraschall- oder einen Sound-Sensor. Lege jetzt los und baue die ersten Programme im Open Roberta Lab zusammen, mit der bunten Programmiersprache ist das ganz leicht. Kein Roboter? Kein Problem! Klicke im Open Roberta Lab einfach auf »SIM«: Ein kleiner Roboter führt Deine Programme direkt auf dem Bildschirm aus.

Mehr Infos zum Lego Mindstorms NXT findest Du auf Wikipedia.

Den Lego Mindstorms NXT im Lab programmieren

mBot


Der mBot ist ein Lernroboter für Einsteigende, der das Lehren und Lernen der Roboterprogrammierung einfach und unterhaltsam macht.

Mit nur einem Schraubendreher und der Schritt-für-Schritt-Anleitung kannst Du einen Roboter von Grund auf neu bauen und die Freude an der praktischen Umsetzung erleben. Dabei lernst Du eine Vielzahl von elektronischen Teilen kennen und entwickelst deine logischen Denk- und Designfähigkeiten im Open Roberta Lab.

Mehr Infos zum mBot von Makeblock findest Du auf der Herstellerseite.

Den mBot im Lab programmieren

mBot 2

Der mBot 2 eignet sich genau wie sein Vorgänger mBot als Lernroboter für Anfänger*innen hervorragend für einen schnellen Einstieg in die Roboterprogrammierung.

Mehr Infos zum mBot 2 von Makeblock findest Du auf der Herstellerseite.

Den mBot 2 im Lab programmieren

micro:bit
Der BBC micro:bit ist »der britische Bruder« vom sternförmigen Calliope mini, denn er kommt aus Großbritannien. Ganz nach dem Motto »klein aber oho« kannst Du auf dem Mikrocontroller spannende Programme erstellen.

Der BBC micro:bit hat einen kleinen Bildschirm, der aus 25 Lämpchen besteht, zwei Tasten und viele weitere spannende Sensoren und Extras. Du kannst Bilder auf ihm »malen« oder Deinen eigenen Kopfrechentrainer programmieren. Mit mehr Erfahrung kannst Du sogar Game-Entwickler werden und Deine eigenen Spiele erschaffen. Probier es gleich aus im Open Roberta Lab. Übrigens: In der »SIM« kannst Du Deine Programme auch ohne eigenen BBC micro:bit testen!

Mehr Infos zum micro:bit findest Du auf der Herstellerseite.

Den micro:bit im Lab programmieren

Den micro:bit V2 im Lab programmieren

NAO

NAO ist fast wie ein Mensch. Er hat Augen, Ohren, einen Mund und weitere Sensoren, die ihn seine Umgebung wahrnehmen lassen. Mit der bunten Programmiersprache NEPO kannst Du den süßen Roboter kinderleicht zum Leben erwecken! Selbst wenn Du vorher noch nicht programmiert hast, kannst Du die Programme für NAO im Open Roberta Lab ganz einfach mittels »drag and drop« zusammenbauen.

Der 58 cm große Bot kann laufen, hören, sprechen und sehen. Ob eine Runde »Schnick, Schnack, Schnuck«, kunstvolle Choreografien oder doch lieber ein paar Worte? Das alles ist für NAO kein Problem.

Mehr Infos zum NAO findest Du auf der Herstellerseite.

Den NAO im Lab programmieren

ROB3RTA

Spielerisch programmieren lernen: Zum zwanzigjährigen Jubiläum der Bildungsinitiative »Roberta – Lernen mit Robotern« hat das Fraunhofer IAIS in 2022 zusammen mit Partner Nicai-Systems die ROB3RTA heraus gebracht: ein programmierbares Microboard für den kinderleichten Einstieg ins Coden.

Große Augen, ein Körper in freundlichem Gelb und bunt blinkende LEDs – das Board ist wie das sympathische Roboter-Maskottchen »Roberta« gestaltet. Mit Roberta hat das Fraunhofer IAIS bereits zahlreiche Kinder und Jugendliche – Mädchen wie Jungen – für Technik und Naturwissenschaften begeistert. Jetzt können Nachwuchsprogrammierer*innen sie endlich selbst auf der zugehörigen Open-Source-Plattform Open Roberta zum Leben erwecken.

Mehr Infos zur ROB3RTA findest Du auf dem Roberta-Portal.

Die ROB3RTA im Lab programmieren

Robotino

Der Robotino von Festo Didactic bietet spannende Einblicke in die Anwendung von mobilen Industrierobotern. Seine offenen Schnittstellen ermöglichen einen schnellen Zugang in die Herausforderungen und Themen der Logistik von morgen. Durch den omnidirektionalen Antrieb ist der Robotino besonders wendig. Ausgestattet mit drei robusten DC-Industriemotoren und optischen Drehgebern erreicht er zuverlässig Geschwindigkeiten von bis zu 10 km/h.

Der Robotino verfügt über zahlreiche Sensoren, die sich durch Standardschnittstellen wie USB, Ethernet und zwei PCI-Express-Slots umfangreich erweitern lassen. Zur Grundausstattung gehören zwei optische Sensoren, ein analoger Sensor und eine »Aufbockvorrichtung« für spannende Tischexperimente.

Mehr Infos zum Robotino findest Du auf der Herstellerseite.

Den Robotino im Lab programmieren

senseBox

Die senseBox ist »die Kiste mit Sinn«. Mit ihrer Hilfe kannst Du naturwissenschaftliche Forschungsfragen stellen und die nötigen Daten selbst sammeln oder sammeln lassen. Experimentieren und Programmieren unter Einsatz von Sensoren stehen dabei im Vordergrund.

Ob Umweltphänomenen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Beleuchtungsstärke, UV-Strahlung, oder auch Distanzen (per Ultraschall- und Lichtsensor) sowie Neigung und Ausrichtung ­− die Programmierung der senseBox im Open Roberta Lab ermöglicht Dir ein kreatives Arbeiten an einer Vielzahl von Fragestellungen.

Mehr Infos zur senseBox findest Du auf der Herstellerseite.

Die senseBox im Lab programmieren

SPIKE Prime / Robot Inventor

Die beiden Roboter können im MINT-Unterricht ab der 3. eingesetzt werden. Die Hardware der beiden Systeme ist ähnlich. Der Standard-Roboter hat Motoren, einen Ultraschallsensor zum Messen von Abständen und einen Farbsensor, um beispielsweise einen Roboter zu programmieren, der einer Linie folgt. Durch das Verbinden mit dem intelligenten Hub werden MINT-Konzepte im Klassenzimmer und zu Hause zum Leben erweckt. Integrationssteine verbinden »LEGO Technic« und »LEGO System« und erweitern so die kreativen Baumöglichkeiten. Die neue und verbesserte Radkonstruktion ermöglicht eine genauere Manövrierbarkeit des Robotersystems.

Mehr Infos zum SPIKE Prime / Robot Inventor findest Du auf der Herstellerseite.

Den SPIKE Prime / Robot Inventor mit LEGO-Firmware im Lab programmieren

Den SPIKE Prime / Robot Inventor mit Pybricks-Firmware im Lab programmieren

Thymio

Der Thymio ist ein kleiner Open-Source-Lernroboter, der problemlos auf Deinen Schreibtisch passt und mit dem Du die Grundlagen der Robotik und der Programmierung entdecken kannst. Nach der Lieferung ist das System sofort einsatzbereit und Du kannst direkt mit dem Coden im Open Roberta Lab starten.

Gestalte Deine eigenen Projekte mit Lego-Steinen und erschaffe komplexe Mechanismen oder personalisiere den Thymio-Roboter einfach ganz einfach nach Deinen Wünschen.

Mehr Infos zum Thymio findest Du auf der Herstellerseite.

Den Thymio im Lab programmieren

TXT 4.0 Controller

Der fischertechnik TXT 4.0 Controller eröffnet Dir die Möglichkeit, spannende Robotik- und Technikprojekte mit echten Industriekomponenten zu gestalten. Dieses vielseitige System unterstützt Dich dabei, das Zusammenspiel von Mechanik, Elektronik und Programmierung praxisnah zu erleben. Der TXT 4.0 verfügt außerdem über eine Kamera, die Dich bei Projekten mit Bilderkennung und -verarbeitung unterstützt – ideal für kreative Anwendungen im Bereich der Automatisierung und Robotik.

Mehr Infos zum TXT 4.0 Controller findest Du auf der Herstellerseite.

Den TXT 4.0 Controller im Lab programmieren

WeDo

Der Lego Education WeDo 2.0 enthält zahlreiche Lego Elemente zum Bau von Modellen zur Veranschaulichung oder Lösung von Aufgabenstellungen des Sachunterrichts. Verbinde ihn über Bluetooth direkt mit der kostenfreien App »Open Roberta Mobile« auf Deinem Tablet oder Chromebook und lasse die selbstgebauten Modelle lebendig werden lassen! Zu dem Set gehören ein Bewegungssensor, ein Motor und ein Neigungssensor.

Mehr Infos zum Lego Education WeDo 2.0 findest Du auf der Herstellerseite.

Den Lego Education WeDo 2.0 im Lab programmieren

Zur Open Roberta Mobile App (Apple)

Zur Open Roberta Mobile App (Google)

Datenschutz im
Open Roberta Lab

Das Open Roberta Lab ist ein Projekt des Fraunhofer IAIS, daher ist uns Datenschutz und Transparenz sehr wichtig. Die Programmier-
umgebung wird auf Servern in Sankt Augustin (Deutschland) entwickelt und gehostet. Zudem verzichten wir auf Cookies und sind Fans von Datensparsamkeit: Du brauchst z. B. keinen Account, um im Lab zu programmieren. Einen Blick in den Quellcode kannst Du natürlich auch jederzeit werfen, denn Open Roberta ist open source.

Weitere Infos zum Thema und wie wir damit umgehen, findest Du unter den Links.

Ob im Klassenzimmer, zuhause oder unterwegs, Du erreichst das Open Roberta Lab von überall!

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(Unsere Empfehlung: Firefox oder Chrome/Chromium)